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Irish Pub und Loewenbraeu

Donnerstag, 16. Juli 2009

Gestern war ich wirklich etwas angepisst von ihm, bisher hatte er nie einen Tag frei genommen und so bat ich ihn um den Mittwoch. Er arbeitete aber dann doch den halben Tag und wir kamen nicht rechtzeitig zu einem Happy hour Lokal. Er wollte umkehren aber schliesslich landeten wir doch in einem Pub mit vernuenftiger Happy Hour und irischem Bier, was selbst ich mag. Seltsamerweise waren Deutsche Bierplakate an der Wand und auch eine Flagge seines heissgeliebten Footballteams, the Gators.

Ich finds cool, dass wir beide Saufkuehe sind und so hob sich die Stimmung mit jedem gekippten Getraenk.
Zu Hause tranken wir weiter tanzten zu Folk und Country und hatten eine gute Zeit. Wir spielten zudem Karten und ausnahmsweise musste ich nicht in Konkurrenz zu TV und Handy stehen - sehr entspannend.

Nachts schnarchte er wieder dolle aber ich war zu erschoepft von Sonnenbrand und Alkohol, als dass es mich den Schlaf kostete.

Gleich wird er zur Mittagspause hier hereinschneien und ich wie immer ihn kraeftig verwoehnen. Er ist keine Nachteule wie ich und so sind unsere schoensten Stunden oft am Morgen und Nachmittag.

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  1. Anonymous Anonym | 17. Juli 2009 um 01:06 |  

    Tönt ja vielversprechend: Knocking on paradise' door. Kann aber auch einen sehr normalen Verlauf nehmen. Irgendwann kommt der arbeitsame Lover nur noch um die Socken zu wechseln. Und dann das gemeinsame Ausschnarchen dumpfer Besäufnisse. Der Lover prügelt alles, was er nicht selber ist.
    Dann, ein spätes Kind - der letzte Versuch den Traum einzusperren. Wächst ohne Vater auf, weil der verschwindet noch bevor das Pampers-Alter endet.
    Frust allenthalben und Hartz IV als Abwrackprämie für das nach Deutschland rückverlegte Leben.
    Halt eben der normale Verlauf von Knocking on paradise' door.

  2. Blogger Menno | 17. Juli 2009 um 06:59 |  

    soviel mitgefuehl wird gerne nur anonym ausgedrueckt,wa?
    aber du scheinst dich ja mit frustration bestens auszukennen...

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