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ha, puuuuh!

Freitag, 7. März 2008

Von 7.30 bis 20.30 Uhr arbeiten (und das im Stehen) ist schon etwas heftig, aber ich habs überstanden und das mit erstaunlich guter Laune und Wachheit. Vielleicht weil ich heute kreativ sein konnte, indem ich bunte Kulturbeutel farblich auf eine Spiegelsäule trappierte, vielleicht auch weil sämtliche Kunden ganz überschwenglich auf meine freundliche Bedienung und meinen lila Nagellack reagierten oder vielleicht weil ich einigen Mitarbeitern meine tollen Mama-selbstgestrickten-Socken vorführte, extra mit Plüschbündchen!

Besonders gern aber geb ich die Anekdote zum besten, in der ich einen passiven Mitarbeiter aus seiner Lethargie für 5 Sekunden erwecken konnte, indem ich ihn versehentlich (wiiiirklich, aber er hätte ja auch mal von seinem rolltenden Schreibtischstuhl aufstehen können!!!) eine Kassenschublade in die Magengrube donnerte. Ok zugegeben, ich mußte lachen, hatte aber auch 5 Sekunden ein schlechtes Gewissen. Er jedenfalls macht seitdem einen großen Bogen um mich.

Im übrigen finde ich es beeindruckend, dass im konservativen Würzburg, der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl in die Stichwahl mit der amtierenden CSU-Bürgermeisterin darf. Endlich ein Ende der straffgezurrten Friseur und schlechtaufgetragenen Eyliner, jippie!

Erwähnte ich, dass ich in einer Drogerie jobbe?

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